Ende Mai bekamen wir zwei Katzen aus Russland, über deren Vorgeschichte nicht allzu viel bekannt war. Der Kater suchte sich sofort meinen Mann als „seinen“ Menschen aus und war mir gegenüber eher scheu und ängstlich. Durch die Arbeit mit dem Gefühlsindex konnte festgestellt werden, dass ich ihn an eine Frau in Russland erinnere, die ihn wohl nicht gut behandelt hatte. Nachdem diese Gefühle aufgelöst wurden, wurde unser Verhältnis besser. Er kuschelt natürlich lieber mit meinem Mann, kommt aber mittlerweile auch öfter mal auf meinen Schoß. 

Die Katze dagegen war sofort mein kleines Mädchen, litt aber sehr unter einem chronischen Katzenschnupfen. Begleitend zu einer Behandlung mit Antibiotika wurde auch hier mit dem Gefühlsindex gearbeitet. Frau Wloka konnte schon sehr viele Gefühle lösen, die sich in der Lunge gebildet hatten. Nach und nach geht es der Katze besser und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir den Katzenschnupfen noch völlig in den Griff bekommen werden. 

Faszinierend ist, mit welcher Treffsicherheit Frau Wloka die richtigen Fragen stellt und welche festgesetzten Gefühle dabei ans Tageslicht kommen. Dadurch kann ich mir mittlerweile ein Bild davon machen, wie unser Kätzchen sich in Russland auf der Straße gefühlt haben muss und kann entsprechend Rücksicht darauf nehmen.
In dem halben Jahr, in dem die beiden nun bei uns sind, haben sie sich immer mehr geöffnet und sind nun voller Vertrauen. Ich bin sicher, dass wir ohne die Hilfe von Frau Wloka längst nicht an diesem Punkt wären und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.

Das ist von Ingrid A. aus Voerde am Niederrhein.